Über mich:

Ich bin Angie, arbeite als Autorin und Youtuberin zu brisanten Themen wie Narzissmus in der Partnerschaft und in der Gesellschaft.

Dazu schrieb ich zahlreiche Bücher, die ich dir nachfolgend vorstelle.

Wenn du magst, schau auch gern meinen Youtube-Kanal  “Blickwinkel”

Wenn du aus deiner toxischen Beziehung aussteigen willst und nicht kannst, dann werde für 99 Cent Mitglied in meinem Mitgliederkanal auf Youtube. 

Tu dir jeden Tag etwas Gutes. Das Betrachten meiner Gemälde soll dich dabei unterstützen.


1.Narzissmus in der Partnerschaft

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6 Punkte, warum du der toxischen Beziehung nicht entkommst - Leseprobe

Warum du aus deiner toxischen Beziehung nicht aussteigen kannst oder immer wieder denselben Typ mit einem anderen Gesicht wählst, hat 6 Komponenten. Wenn du sie kennst, gelingt dir der Ausstieg. Dein Leben wird ein anderes sein. 

Viele Dinge entscheiden wir mit dem Bauch, ohne davon zu wissen. Wir verlieben uns in einen Typ Mensch, weil wir glauben, dass wir mit ihm glücklich werden, dass er unser Leben bereichert, uns versteht und zu uns hält. Für alle Zeit. So beginnt es zumindest.

Nach kurzer Zeit stellen wir fest, dass irgendetwas nicht stimmt, aber wir verdrängen es. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Wir räumen nicht einmal ein, dass der andere es nicht gut mit uns meinen könnte, weil wir unsere Wahl bereits getroffen haben. Das einzugestehen, käme einem Versagen gleich. Vor allem dann, wenn wir bereits mehrere gescheiterte Beziehungen hinter uns haben.

Die folgenden 6 Parameter sollen dir die Augen öffnen und dich befreien.

Zusatz: Männer bitte das Geschlecht umdrehen!


Kapitel 1 Sucht

Toxische Beziehungen haben einen Suchtcharakter. Schau dir Drogenabhängige, Spielsüchtige, Alkoholiker etc. an. Diese Menschen wissen, dass ihnen ihre Droge nicht guttut. Allenfalls finden sie zu Beginn eine Befriedigung darin, aber schnell werden sie süchtig nach dem jeweiligen Substanzmittel. Das hat zur Folge, dass sich das Leben nur noch um die Droge dreht. Dadurch gerät es aus den Fugen. Kriminalität, Arbeitsplatzverlust, Armut, Isolation  und Krankheit sind die Folge.

Genauso verhält es sich mit toxischen Beziehungen. Der Partner wird zum Suchtmittel.

Du fühlst dich schlecht, wenn er dich nieder macht, wenn er schlechte Laune hat, wenn er seine Wut an dir ausagiert, sich bei dir nicht meldet oder wenn er dich manipuliert. Du beginnst, dich ihm unterzuordnen und lebst sein Leben. Dahinter verschwindest du zusehends.

Bis du merkst, dass du süchtig bist, liegt dein Leben nicht selten in Scherben. Das Suchtmittel lässt dich falsche Entscheidungen treffen und manchmal triffst du gar keine eigenen Entscheidungen mehr. Du wirst schwach und fühlst dich wertlos, wenn dir der toxische Partner „entgleitet“. Dein Leben dreht sich nur noch um ihn und wie du ihn zufriedenstellen kannst. Dabei bleibst du völlig auf der Strecke.

Der giftige Partner merkt das natürlich und oft will er genau das. Wenn du ein Häuflein Elend bist, wirst du nicht die Kraft finden, ihn zu verlassen. Damit bist du abhängig von ihm und er kann tun, was er will. Das gibt seinem brüchigen Selbst einen Auftrieb, eine Art Grandiosität. All das geht solange, bis er merkt, dass er aus dir keinerlei Zufuhr mehr beziehen kann. Du bist nur noch ein Schatten deiner Selbst und deshalb wird er dich entsorgen. Du hast ausgedient. 

Weil dein Selbstwert durch diese toxische Dynamik zerstört wurde, weißt du nichts mehr mit dir anzufangen, wenn er gegangen ist. Im Grunde solltest du froh sein, diesen Manipulator los zu sein, aber das bist du nicht. Du bist auf kaltem Entzug. Jeder Süchtige kann dich verstehen, aber ein gesunder Mensch versteht dich nicht. Dir wird gesagt, dass du endlich nach vorn schauen und diesen Idioten vergessen sollst. Dass du froh sein kannst, ihn los zu sein und damit wieder frei bist für eine neue Beziehung mit einem wahrhaftigen Partner. Aber das kannst du nicht annehmen, weil du süchtig bist und dir die Droge fehlt.

Dieses ebook verkaufe ich über Digistore24. Von dort wird dein Geld eingezogen. Solltest du nicht zufrieden sein, kannst du innerhalb von 14 Tagen reklamieren. Ich danke dir sehr für dein Vertrauen in meine Arbeit.  Klicke die Narzissmusfibel an, dann wirst du weitergeleitet. 

Die Narzissmusfibel habe ich für dich kreiert. Alles was du über Narzissmus wissen musst, findest du in deiner Fibel.

Ich habe 7 meiner Bücher zum Preis von einmalig 19,90 Euro in diese Fibel gepackt, damit du gut ausgerüstet bist, auch wenn du im Augenblick wenig Geld zur Verfügung hast. Klicke einfach auf das Cover und du kannst sofort zu lesen beginnen. Die Fibel gibt es als ebook mit über 500 Seiten. 

Du findest in ihr folgende Bücher:

Narzissmus und der unendliche Schmerz des Partners

Susannes Tagebuch

Der Narzisst demontiert dich

Der Narzisst - was er sagt, was er meint und was sie hört

Die Symptome der Partner von Narzissten

Das war eben knapp daneben - Erkenne deiner Wert

Lass ihn gehen

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Der Tag, die Stunde - Leseprobe

Viele Menschen bitten mich, sie an meinen Gedanken über die Welt und das Miteinander teilhaben zu lassen. Wenn du einer von ihnen bist, dann widme ich dir dieses Kapitel. Ich hoffe, dass dadurch auch dein Leben bereichert wird. Wenn nicht, ist es gar kein Problem. Die Andersartigkeit unserer Spezies macht die Geselligkeit aus. Wir müssen lediglich wieder lernen, uns zuzuhören und andere Blickwinkel auf das Sein, auf das große Ganze, zu akzeptieren.

Byron Katie hat einmal gesagt, dass du alles hast, was du zum Leben brauchst, wenn du morgens deinen Kopf vom Kissen heben kannst. Es spielt keine Rolle, Was du „werden willst“, denn du bist schon. Du bist nicht deine Karriere oder der Schatten von jemand anderem. Du bist. Von kleinauf werden wir indoktriniert und müssen uns verbiegen. Oft wissen unsere Eltern nicht, wer wir in Wirklichkeit sind, weil sie nicht wissen, wer sie selbst sind. Je nach Kultur und Gesellschaft werden Dogmen weitergegeben, ohne auf ihre Wahrheit überprüft zu werden. Die Wahrheit des einen, kann die Lüge des anderen sein. In einer Gesellschaft muss es zwar einen Verhaltenskodex geben, aber er hat nichts mit dem Inneren des Individuum zu tun.

Beispiel: Grüße andere Menschen. Stehe auf, dass ein Älterer sich setzen kann. Sei höflich zu anderen.

Es ist meiner Meinung wichtig und richtig, dass es gewisse Verhaltensstrategien gibt und dass möglichst viele Menschen danach erzogen werden. Sie tun keinem weh, sondern erleichtern das Miteinander in der Gesellschaft. Was allerdings oft fehlt, ist die Akzeptanz für andere. Sprichwörtlich zu akzeptieren, dass jemand keine Karriere machen will, auch wenn wir selbst es für notwendig erachten. Wir können nicht wissen wie es in dem anderen aussieht und oft können wir nicht verstehen, wie jemand ohne Ausbildung leben kann. (Das soll nur ein Beispiel von vielen sein.)

Glück und Zufriedenheit haben nichts mit schulischer oder akademischer Ausbildung zu tun. Das ist ein Dogma.

An dieser Stelle möchte ich dir ein Essay vortragen. Der Autor des Essays ist mir entfallen.

„Ein Mann (ich nenne ihn Robert) saß am Ufer und schaute auf’s Meer hinaus.

Es gesellte sich ein reicher Geschäftsmann hinzu und fragte ihn, was er da tue. Robert sagte ihm, dass er auf’s Meer schaut und die Ruhe genießt.

Da fragte der Geschäftsmann, ob er nicht arbeiten müsse. Darauf entgegnete Robert, dass er heute schon fertig sei. Was er denn arbeite, wollte der Geschäftsmann wissen, wenn er bereits mittags am Strand sitzen könne.

Robert sagte, dass er Fischer sei und jeden Tag einen Fisch fange, um sich und seine Familie zu ernähren. Das reiche aus. Heute habe er den Fisch schon gefangen.

Der Geschäftsmann war irritiert. Er sagte zu Robert, dass er täglich mehr Fische fangen könnte.

Robert entgegnete, dass ihm ein Fisch pro Tag reiche und er erst morgen wieder einen frischen Fisch fangen werde.

Der Geschäftsmann sagte zu Robert, dass er seine Zeit verspiele. Er solle jeden Tag viele Fische fangen und sie verkaufen. Dann hätte er viel Geld, könne sich mehrere Boote kaufen und noch mehr Fische fangen. Er könne ein großes Imperium aufbauen und furchtbar reich werden.

Nach einer Weile fragte Robert den Geschäft smann, was passieren würde, wenn er reich wäre.

Der Geschäftsmann entgegnete, dass er sich dann alles kaufen könne, was er wollte. Da schaute Robert ihn an und sagte, dass er bereits alles habe, was er je wollte. Der Geschäftsmann verstand ihn nicht, denn Robert war in seinen Augen ein armer Mann mit einem kleinen Kahn und schäbigen Klamotten. Er versuchte Robert klarzumachen, dass er viel Geld brauche, um glücklich und frei leben zu können und dass ihm heute so viel fehle. Schließlich müsse er nicht Jahrzehnte selbst zum Fischen fahren, sondern Angestellte würden seinen Job übernehmen, sobald er mehrere Boote habe, die er einsetzen konnte.

Robert fragte den Geschäftsmann, was er denn in der Zeit tun sollte, wenn er ein großes Imperium aufgebaut hätte und die Angestellten seinen Job täten. Da blickte der Geschäftsmann zu Robert und sagte: „Dann kannst du in Ruhe hier sitzen und auf’s Meer hinaus schauen.“

Robert entgegnete: „Und was tue ich jetzt?“

Hieran kannst du deutlich sehen, dass Glück keine feststehende Größe ist. Glück ist für jeden etwas anderes und wer sich kennt und weiß, was er braucht, wird seine Zeit auf Erden nicht verschwenden. Den Mut, zu sich zu stehen und die Zeit, tief in sich hinein zu spüren, ist alles, wonach du trachten solltest. Alles andere ist vergänglich und lässt uns unnötige Dinge tun, die uns Kraft kosten und uns unglücklich machen. Wir verlaufen uns in den Erwartungshaltungen der anderen. Deshalb gibt es nur eine Konstante für jeden von uns und das ist die Zeit. Nach unserer Zeitrechnung, auf die wir uns geeinigt haben, hat ein Tag vierundzwanzig Stunden und eine Stunde sechzig Minuten. Dieselbe Zeit haben wir alle und es liegt an uns, wie wir sie nutzen. Deshalb heißt mein Buch  „Der Tag, die Stunde“.

Ich nutze meine Zeit, um für dich dieses Buch zu schreiben. Da hinein lege ich meine Liebe und mein breites Wissen aus der Schule des Lebens, welches ich mir in 55 Jahren angeeignet habe. Ich möchte unter anderem, dass du aus dem toxischen Zirkel aussteigst, weil er dich zerstören wird. Seit vielen Jahren schon begleite ich Menschen auf ihren Weg zurück zu sich. Menschen, die sich verloren haben, verzweifelte Menschen, unglückliche Seelen. 

Ich empfinde diese Arbeit als sinnvoll und erfüllend, weil ich dadurch Licht in die Welt tragen kann. Umso mehr Menschen in ihre Selbstliebe finden, umso heller strahlt unsere Mutter Erde. Eine Seele in Liebe ist wie ein heller Stern in finsterer Nacht. In meiner Vergangenheit war ich unter anderem Kriminalobermeisterin bei der Kriminalpolizei Gotha/Thüringen. Ich hatte ein regelmäßiges gutes Einkommen, 30 Tage Urlaub im Jahr, war Beamte auf Lebenszeit und damit unkündbar, hatte gute Weiterbildungsmöglichkeiten und eine Pension ab 60 in Aussicht. 

Ich hatte einen sogenannten „sicheren Job“. Nichts konnte mir passieren, auch dann nicht, wenn ich monatelang krank gewesen wäre. Dennoch habe ich diesen Job an den Nagel gehängt. Viele Menschen fragten mich damals, ob ich verrückt geworden sei. Niemand würde freiwillig einen solchen Job aufgeben. Ich habe viele Beamte gesehen, die unglücklich ihren Dienst taten oder die sich von Krankenschein zu Urlaubszeit und zurück zu Krankenschein schleppten. Sie hatten keine Mission. Ich sah leere Augen und Aggression untereinander, wenn jemand nicht befördert worden war. Mit einem Satz: „Ich gehörte da nicht hin.“

Als mir das klar wurde, kündigte ich den sicheren Beamtenjob und ging in die ungewisse Zukunft, in die Selbständigkeit. Auch wenn ich von Zeit zu Zeit sprichwörtlich um’s finanzielle Überleben kämpfen musste, so erfüllte mich die Selbständigkeit wie es kein Beamten- oder Angestelltendasein je gekonnt hätte. 

Die Verbindung zu dir kann ich nur in der Form herstellen, in der ich selbst in meiner Mitte bin. Ein guter Coach hat die Pflicht, für sich so gut zu sorgen, dass er zu 100% für dich da sein kann. Nur dann kommt ein gutes Ergebnis heraus. Dein Fortkommen freut mich genauso sehr wie dich. Eine Win-Win-Situation, wenn du es geschäftlich sehen willst oder eine Seelenkombination, wenn du die Liebe und das Glück darin erkennst.

Ein Buch zu schreiben, nimmt eine Menge Zeit in Anspruch. Zeit, in der ich nichts verdiene und die ich dennoch in vollen Zügen genieße. Ich weiß, dass du mein Buch erwartest und ich will, dass es dich bereichert. So gestalte ich meinen Tag und gönne mir täglich die goldene Stunde. Eine Stunde, 60 Minuten, 3600 Sekunden nur für mich und meine Tiere in der Natur. Das ist so viel mehr, als die meisten von uns bekommen, weil sie es nicht sehen.

Wenn du dieses Geschenk auspackst, kannst du nie wieder abstürzen. Auch dann nicht, wenn unsere Politdarsteller das chaotische Karussell noch schneller drehen lassen. 

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Nachricht von Oro - Leseprobe

... Sie haben keine andere Idee, als es mit militärischer Gewalt zu erreichen, sinnierte Ellis. Deshalb forschen sie. Alle Universitäten sind dazu da, Technologien zu erforschen, um wirksamere Waffen herzustellen. Dabei bleiben ein paar Krümel für die Zivilbevölkerung übrig. 

„Jetzt gerade sind es die Computer und das Internet. Damit kann man tausend Mal schneller zu Wissen gelangen. Leider ist die Gefahr der Ablenkung zehntausend mal größer. Aus dem ganzen Wissen wird Bewusstsein und an einer bestimmten Stelle wird die gesamte Menschheit auf eine neue Bewusstseinsstufe steigen und das kann nur der Weltfrieden sein, was denn sonst?“

„Überall gibt es Kriege und ich habe Angst, dass der Krieg auch zu uns kommt“, warf Marie ein.

„Ich kann mir das leider auch vorstellen, doch jetzt noch nicht. Wenn er kommt, werden wir vorbereitet sein. Es zu ignorieren, wäre falsch. Alles ist möglich. Manchmal, zur Ablenkung, sehe ich mir Filme an. Auch heute. Damit wollte ich dir eine Freude machen. Bevor die Filme entstehen, schrieb ein Autor den Roman dazu. Mit ein wenig Glück wurde die Story veröffentlicht und dann schauten die Verleger wie die ausgedachte Handlung bei den Lesern ankommt. Wenn das erfolgreich war, also wenn es sich finanziell für den Verlag lohnte, wurde nach ein paar Jahren ein Drehbuch geschrieben, um einen Film drehen zu können. Du musst wissen, dass die Romanschreiber und Regisseure voneinander stehlen. Seit der Antike sind es immer dieselben Geschichten, die die Menschen bewegen. Etwas wirklich Neues hat keiner von denen zustande gebracht. Auch in der Filmbranche, so interessant sie auch sein mag, geht es nur um Geld. Das ist traurig. Ich habe manchmal den Eindruck, deine Mama hat wirklich Kontakt zu Außerirdischen aufgenommen. Sie ist schlau, genau wie du, liebe Marie-Louise. Ich bringe dich jetzt nach Hause. Es war ein sehr schöner Tag. Danke für deine Gesellschaft.“

Das Jahr 2010 ging ohne größere Katastrophen dem Ende entgegen. Es war ein normales, gerades Jahr, in dem es keine Primzahlen geben konnte. Ein bis dahin unbekannter Australier mit dem Namen J*lien Paul Ass*nge veröffentlichte im April Kriegsverbrechen der US-Army im Irak-Krieg. Im Oktober wurde ein fadenscheiniger Haftbefehl gegen ihn erlassen. Ein nicht vom Volk gewählter, ins Amt gehobener, Präsident verkündete am künstlich konstruierten ‚Tag der Deutschen Einheit‘, dass der Islam zu Deutschland gehöre. 

Der 03. Oktober 2010 war der Tag, an dem die letzte Rate Reparationszahlungen aus dem Ersten Weltkrieg von der Bundesschuldenverwaltung gezahlt wurde. 70 Millionen Euro und niemand wusste, auf welches Konto diese Zahlungen gingen. Es war der Rest von 6,5 Billionen. Nun musste nur noch der zweite Weltkrieg bezahlt werden, dann waren die Deutschen schuldenfrei.

Anna hatte lange nichts mehr von ORO, dem Außerirdischen, gehört. Doch zwischen den Jahren, in den Rauhnächten, am 27. Dezember gab es einen neuen Eingang im elektronischen Postfach:

Von ORO oro@prox   27.12.2010 17:11:05

An  Anna Gaviotas gannatas@gmz.de

Betreff: Das kommende Jahr 

„An Anna von ORO: Anna, du hast im vergangenem Jahr alles richtig gemacht. Du hast dich um deinen Rückzugsort gekümmert. Das Dach ist erneuert, genau wie die Fenster. Ich rate dir, im kommenden Jahr einen Schutzraum einzubauen. Sieh dazu den Film ‚Panic Room‘ aus 2002 an. Ich war auch fleißig und habe den Echtzeit-Zugriff auf die elektronische Kommunikation bei euch optimiert. Wir sind mit diesen Daten in der Lage, die Entwicklungen auf der Erde zwanzig Jahre vorherzusagen und ich kann dir sagen, dass es  nicht gut aussieht. 

Das Jahr 2010 ist Geschichte. Die dunklen Mächte haben die EU gezwungen, die Agenda 2010 durchzusetzen. Jetzt beginnen sie mit der Agenda 2030 und danach ist die Agenda 2063 geplant. Das sind menschenfeindliche Zyklen, doch um euch zu wehren, seid ihr zu wenige. Ich darf dich nicht mit der Zukunft konfrontieren, denn das würde dich destabilisieren. Es hätte keinen Nutzen.  Diese mächtigen Akteure sind wie Schachspieler. Sie wissen, dass es Widerstand geben wird, wenn sie ihre unmenschlichen Maßnahmen durchsetzen. Also bauen sie lange vor der Bekanntgabe der Maßnahmen eine künstliche Opposition auf, die charismatische Anführer hat. Du erkennst die Mitglieder der kontrollierten Opposition daran, das kein Geburtsdatum oder nur das Geburtsjahr veröffentlicht wird. Es sind meist gescheiterte Existenzen, die Geld brauchen und dafür alles tun, einschließlich Verrat. Das gehört zum Spiel. Je früher es die empathischen Menschen erkennen, desto besser. Es ist alles ein schmerzhafter Findungsprozess, den die Menschheit durchlaufen muss. Das hat auch unsere Spezies und alle anderen, die wir kennen, erfahren. Man nennt es Entwicklung. Millionen Erkenntnisse und winzige Schritte führen irgendwann zu einem kollektiven Bewusstseinssprung. Nach unseren Berechnungen dauert das noch ungefähr fünfzehn Jahre.Am Jahreswechsel ziehen nicht nur die Betriebe, sondern auch die Menschen Bilanz. Sie blicken zurück, wobei sie aufgrund der vielfältigen Ablenkung Wichtiges nicht von Unwichtigem unterscheiden können. Alles, was das Fernsehen bietet, ist komplett unwichtig. Davon kannst du ausgehen.

Zum Nachdenken mein Rückblick auf 2010: 

Dieses Mal schauen wir nicht auf den 11.9., sondern auf den 9.11., den sogenannten ‚Schicksalstag‘ der Deutschen. Was tat die Bundeskanzlerin am Tag des Mauerfalls? Sie sprach nicht zum Deutschen Volk, darüber wie mutig besonders die Ostdeutschen waren, während sie in der Sauna saß. Nein. M*rkel hielt eine Europa-Rede vor geladenen Gästen, schräg gegenüber von ihrer Berliner Wohnung, im P*rgamon-Museum, dem Sitz Satans, wie du weißt. Am Tag der Reichs-Kristallnacht. Eine dunkle Symbolik, sehr dunkel für Deutschlands Zukunft. Ich weiß was sie plant, aber ich darf es nicht verraten.

Zum Nachdenken mein Ausblick auf 2011:

Die 2011 ist eine Primzahl. Also Vorsicht! Es gibt einen aufstrebenden Moderator ... 

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Systemspieler - Leseprobe

Ich schreibe dieses Buch für dich, weil ich nicht weiß, ob es zum Dritten Weltkrieg kommt und falls das passieren sollte, weiß ich nicht wie die Welt danach aussieht. Ich hoffe, dass du dieses Buch findest oder dass es dich findet. Ich möchte dir veranschaulichen, wie sich eins zum anderen fügte, damit du gewappnet bist und damit du die Wahrheit erfährst und damit du daraus lernen kannst. Ich hätte mich gefreut, wenn ich ein Buch gefunden hätte, das jemand schrieb, der vor dem Ersten oder Zweiten Weltkrieg gelebt hat. Jemand aus dem Volk. Was in den Geschichtsbüchern steht, weiß ich. Aber was davon stimmt, weiß ich nicht. Dir soll es anders ergehen. Du sollst alles erfahren. Schön, dass du da bist.

Bevor ich beginne, dir eine Art von Irrsinn darzulegen, die unsere Zeit merklich ab 2020 kennzeichnete, möchte ich dir meinen Buchtitel, den ich sorgfältig ausgewählt habe, näher bringen. 

Was ein Spieler ist, liegt auf der Hand, aber was ist ein System? Es gab während unserer Zeit Suchmaschinen (eine davon hieß „Google“) und wir hatten einen Duden. Beinahe jedes Wort darin war definiert. Das System wurde folgendermaßen beschrieben:

„Ein zusammengesetztes Ganzes, dessen Eigenschaften durch seine Bestandteile sowie die Beziehungen zwischen den Teilen begründet sind. Diese Definition schließt sowohl reale als auch konzeptuelle Systeme mit ein.“

Deutschland war ein zusammengesetztes Ganzes und die Eigenschaften des Landes und der Menschen darin standen vor dem Hintergrund eines besetzten Landes miteinander in Beziehung. Du weißt, dass es gute und schlechte Beziehungen gibt, dennoch sind es Beziehungen, in denen wir zueinander stehen, wenn wir in einem besiedelten Land leben und nicht auf einer einsamen Insel.

Stell’ dir vor, du hast ein Haus und eine Familie. Jemand fragt dich, ob er mit seiner Familie auch darin leben darf, weil seines durch einen Erdrutsch unbewohnbar wurde. Du nimmst ihn und seine Familie auf. Zuerst warst du und deine Familie ein System. Der Fremde und seine Familie bildeten auch ein System. Wenn ihr zusammenzieht, weil die fremde Familie in Not geraten ist, seid ihr zunächst noch zwei Systeme, aber nach einer Zeit werdet ihr ein System. Das schafft die beengte Räumlichkeit und die Regeln, die nun gelten. Wenn viele Menschen zusammenwohnen, müssen gewisse Regeln aufgestellt werden, damit es friedlich bleibt. 

In einem demokratischen System darf jeder mitreden und man findet schließlich einen Kompromiss, der für alle taugt. 

In einem diktatorischen System bestimmt der Diktator und alle anderen müssen sich ihm beugen. Jetzt kommt es darauf an wie du funktionierst. Du nimmst den Fremden in dein Haus auf. Bestimmst du weiterhin allein die Regeln oder lässt du die fremde Familie mitbestimmen? Du wirst am Ende immer ein System erschaffen. Die Frage ist nur wie es den anderen Systemspielern gefällt und ob dich das interessiert. Deutschland war ein besetztes Land. Weiter hinten im Buch kannst du das nachlesen, um zu verstehen. Es bedeutet, dass Deutschland mit den Deutschen darin ein System war, aber die Besatzungsmacht Amerika über das System der Deutschen bestimmte. 

Der Deutsche erschaffte seine eigenen Gesetze, die für die Bürger im Volk galten, denn das hatte nichts mit der Besatzungsmacht zu tun, aber im Umgang mit den Ländern dieser Welt war der Deutsche der Besatzungsmacht verpflichtet. Das System war undurchsichtig. Wir fühlten uns frei und souverän, hatten eigene Gesetze, eine gut funktionierende Wirtschaft, eingebettet in einer Demokratie und verhältnismäßig loyale Politiker. So fühlte es sich jedenfalls an.

Stattdessen waren wir ein fremdbestimmtes Land, dass innenpolitische Entscheidungen treffen konnte, wenn es genügend Geld in die Welt verschickte. Das nannte man Reparaturentschädigungen, zurückgeführt auf den verlorenen Zweiten Weltkrieg. Bei länderübergreifenden Entscheidungen sah das Ganze so aus: Hier griff ein weiteres System ins bestehende deutsche System ein. Das Amerikanische. Warum? Weil die USA Deutschlands Besatzungsmacht war. Außenpolitisch bestimmte die USA, auch von Deutschland aus. Es gab amerikanische Militärstützpunkte mitten in Deutschland. 

Das hieß, wenn Amerika einen Krieg hätte führen wollen, hätte es theoretisch andere Länder von Deutschland aus angreifen können. Wir Deutsche waren ein System im System. Der Begriff Systemspieler trifft es gut. Wenn du mein Buch bis zum Ende liest, wirst du es verstehen. 

Im großen System werden immer kleinere Systeme geschaffen. Wer schafft sie? Der Mensch. 

Die kleinen Gemeinden beispielsweise waren ein geschlossenes System mit ihren eigenen Mitarbeitern und den daraus resultierenden Befindlichkeiten. Deshalb konnte man in einer Gemeinde sehr gut und in der nächsten sehr schlecht behandelt werden. 

Die Gesetze waren vom Gesetzgeber in Deutschland gegeben, aber es lag an den Teilchen des Systems und das waren die unterschiedlichen Menschen (die Spieler oder Mitarbeiter genannt). Es gab Freundliche, Unfreundliche, Dumme, Intelligente, Herrschsüchtige, Devote und so weiter. Die Mitarbeiter der kleinen Gemeinde konnten in ihrem kleinen System solange bestimmen wie die Landräte es zuließen.

Kam ein größeres System auf den Plan, hatte das kleine zu weichen. Es wurde dominiert oder geschluckt, obwohl es noch bestand. Es spielte nur keine Rolle mehr. Ebenso die darin befindlichen Mitspieler. Wenn du weißt wie dein System aufgebaut ist, kannst du dich darin bewegen. Du kennst die Grenzen, die Werte, die Befindlichkeiten und die Mitspieler.

Wenn du jedoch glaubst zu wissen wie dein System funktioniert, du aber in Wirklichkeit in einem ganz anderen System lebst, dann ist das ein Problem. Du kennst dich plötzlich nicht mehr aus. Was bisher galt, gilt nun nicht mehr. Die Mitspieler des Systems, die du glaubtest zu kennen, spielen plötzlich gegen dich. Du verstehst es nicht. Das kannst du auch nicht. Du kannst es erst verstehen, wenn dir klar wird, dass du in einem ganz anderen System gelandet bist und die Mitspieler nach den Regeln des neuen Systems spielen oder wenn es dir plötzlich wie Schuppen von den Augen fällt, dass es das System, in dem du glaubtest, Jahrzehnte gelebt zu haben, nicht gab.

Ich möchte dir zum wirtschaftlichen Systemspieler Ernst Wolff ans Herz legen. Aus seinen Büchern kannst du alles darüber erfahren. Suche nach seinen Büchern. Sie wurden zahlreich verkauft. Irgendwo findest du ein Exemplar.

Wenn du wissen willst, was vor deiner Zeit in Deutschland und in weiten Teilen der Welt wirklich los war, dann lies aufmerksam meine Zeilen. Vergleiche sie mit den Geschichtsbüchern, die man dir nahebringt und mit den geschwollenen Reden deiner Regierung. Oder nennt man es nicht mehr Regierung? Ich weiß nicht wie du jetzt lebst und welche Werte dir wichtig sind. Wie du dich kleidest und wie deine Welt aussieht. 

Ich bin Angie, 1967 geboren und auf der Ostseite im geteilten Deutschland aufgewachsen und ich war eine aus dem Volk in den 20er Jahren zu Beginn des 3. Jahrtausends. Ich arbeitete als Autorin und veröffentlichte Bücher zum Thema Narzissmus in Partnerschaften. Vielleicht war das die beste Voraussetzung dafür, die Manipulationen unserer Elite recht schnell zu durchschauen. Vielleicht war es aber auch mein Bauchgefühl, das rebellierte, ob der Dinge, die hier abliefen.

Du wirst erfahren haben, dass Deutschland vor 1989/90 geteilt war. Deutschland hatte 1945 den Zweiten Weltkrieg verloren. Als Sieger traten die sogenannten Alliierten - bestehend aus Großbritannien, Frankreich, der USA und der Sowjetunion - auf den Plan. Die Briten, die Amerikaner und die Franzosen regierten kapitalistisch, der Russe kommunistisch... 

weitere Bücher im Bücherregel

Lass ihn gehen

Toxic

Susan-nes Tage-buch

Der Narz. demon-tiert dich

Came over

3 Säulen der Toxic

Frag' ihn

Hör gut zu

Sar-kas-mus

Selbst-wert

Mani-pula-tion

2. Narzissmus in der Gesellschaft


Es mag banal klingen, aber wenn wir das Thema Narzissmus verstehen, verstehen wir die Kriege dieser Welt. Wie sie entstanden sind, was sie am Leben hielt oder hält und wer sie führt. 


Was verstehen wir unter Narzissmus?

Wenn man den Begriff googelt, findet man im Groben folgendes: 

Selbstverliebtheit, Selbstzentriertheit, übersteigertes Selbstwertgefühl, etc. Doch in Wirklichkeit geht die Materie tiefer, ist komplexer und gefährlich.

Jeder von uns kennt den Angeber, der vor Kraft kaum laufen kann. Oder die, die glaubt, ihre Schönheit nicht ertragen zu können. Das sind oberflächliche Menschen, die andere von oben herab behandeln. Wir erkennen sie auf den ersten Blick und können ihnen aus dem Weg gehen. Zumindest wissen wir, worauf wir uns einlassen, wenn wir mit ihnen gehen. Sie sind mäßig gefährlich, weil leicht erkennbar. Sie überschätzen sich selbst und fallen deshalb regelmäßig auf die Nase. 

Im Vorstand sind sie selten zu finden, weil sie durch die eigene Selbstüberschätzung frühzeitig scheitern. Man findet sie eher im Fitnessstudio, als Zuhälter oder Dealer. Seine Art macht es ihm bzw. ihr unmöglich, weit nach oben aufzusteigen. Er steht sich selbst im Weg, merkt es aber nicht. Allenfalls als Selbständiger kann er punkten, denn dann hat er niemanden über sich, dem er sich unterordnen muss, denn das hält er nicht aus und man feuert ihn alsbald, was ihn in rasende Wut versetzt. Damit ist seine Karriere beendet. Sein Selbstwertgefühl ist völlig übersteigert.


Interessanter ist der verdeckte Narzisst.

Er ist nicht leicht zu erkennen, schwimmt in der grauen Masse mit und gilt als verträglich, empathisch, verständnisvoll und gütig. Manchmal kommt er sogar etwas trottelig daher. Niemand kann sein grausames Potential erahnen. Sein Selbstwertgefühl ist minder und genau das macht ihn gefährlich.

Er lotet lange aus, bevor er tätig wird, weil er eine Abfuhr nicht ertragen würde. Zu schwach ist sein Selbstwert. 

Von ihm laß man lange nichts in Büchern oder Fachzeitschriften, eben weil er verdeckt agiert.

Er schafft es bis in den Bundestag, weil er ein Blender erster Güte ist. Niemand kann sich vorstellen, dass in dem schüchternen, nach außen hilfsbereiten und liebevollen Jungen ein grausamer Kriegstreiber steckt. Er ist empathielos und abwertend, aber er tarnt sich gut. Er (und genauso gut sie) hält die Füße so lange still, bis es für andere zu spät ist. Dann ist er aufgestiegen und es gibt kein Zurück mehr. Jetzt dreht er richtig auf und alle anderen sind völlig verstört. Sie fragen sich, was aus dem gutmütigen Typ geworden ist, aber das war nur eine Falle. Er war schon immer ein grausamer Charakter, den er gut hinter der Fassade des Gütigen versteckt hielt. Wenn er an seinem Ziel ist, wird er zuschlagen wie eine Schlange, die das fassungslose Kaninchen frisst.  Er wird dich zerstören, ohne mit der Wimper zu zucken. Wie ein Roboter wird er seine Bedürfnisse befriedigen. Wenn du ihn kritisierst, wird er dich vernichten. Vielleicht nicht sofort, falls er sich damit strafbar machen würde. Er kann warten und wenn du ihn vergessen hast, wird er zuschlagen, ohne dass du weißt, woher der Wind weht. Damit entgeht er seiner Strafe.

Mit Vorliebe bedient er sich anderer, auch Flying Monkeys genannt. Seine Gönner sind sich nicht zu Schade, die Drecksarbeit für ihn zu erledigen, weil sie sich in seinem Glanze sonnen wollen. Sie werden benutzt, aber sie wissen es nicht. Sie werden an seiner Stelle bestraft und wenn sie lange genug eingesponnen sind, verraten sie ihn auch dann nicht, wenn sie für ihn im Knast sitzen. Er lässt ihnen seine Bewunderung zukommen, aber nur, um sie weiter für seine Ziele zu missbrauchen.

Kann dem verdeckten Narzissten jemand gefährlich werden? 

Ja. Der Psychopath.

Der Psychopath hat keinerlei Gefühl. Er hat ein wirklich starkes Selbstwertgefühl und ist von Lob und Bewunderung anderer völlig unabhängig. Es interessiert ihn nicht, weil er jeden Menschen, außer sich selbst, vollkommen minderwertig ansieht. Er ist kalt. Er muss seinen Selbstwert nicht kompensieren wie der Narzisst, sondern er hat einen hohen Selbstwert.

Das wird dem verdeckten Narzissten zum Verhängnis. Der Psychopath partizipiert von der  Struktur des verdeckten Narzissten, indem er ihm Honig um’s Maul schmiert. Das tut er deshalb, weil sich der verdeckte Narzisst dadurch in seine Abhängigkeit begibt. Der VN ist süchtig nach Anerkennung und geht somit dem Psychopathen ins Netz. Der Psychopath weiß um die Defizite des VN und nutzt ihn schamlos aus. Das wird dem VN später das Genick brechen. Er denkt lange Zeit, dass der Psychopath einer seiner Helferlein ist, aber das ist er nicht. Der Psychopath lässt sich den Boden bereiten und serviert erst dann den VN ab, wenn die Drecksarbeit getan ist. Das zersetzt den verdeckten Narzissten in alle Einzelteile, denn er ist ohnehin fragmentiert. Es zerstört ihn, nur merkt er es erst, wenn das Spiel zu Ende ist.


Zur Weltlage:

Die Wirtschaft dominiert die Politik, nicht umgekehrt. Der digital-finanzielle Komplex besteht aus Konzernen und ID-Unternehmen. Konzerne wie Alphabet und Co sind finanzstark. Blackrock und Co verfügen über unser aller Daten. Sie zusammen bilden ein Konsortium aus Macht und Kontrolle über alle. Deshalb sind knapp 200 Länder während Corona im Gleichschritt marschiert. 

Die graue Eminenz im Hintergrund erscheint niemals auf der Bühne des Lebens. Auf der Bühne des Lebens spielen die verdeckten Narzissten nach Anweisung. Die Aufmerksamkeitssucht des verdeckten Narzissten wird ihn alle Maßnahmen durchsetzen lassen, die er vom Psychopathen erhält.

Der verdeckte Narzisst setzt durch, was der Psychopath anordnet. Das sichert sein Überleben und schenkt ihm eine Idendität, die er nicht hat. Er ist das Fähnchen im Wind. Im Osten der Genosse, im Westen der Zuträger des Kapitalisten. Er ist wie eine Schlange, die sich häutet, wenn er sich einen Vorteil davon verspricht. Ganz deutlich zu erkennen bei vielen Politikern. Keine Ahnung von der Materie, aber an die Macht gehievt, setzen sie die unmöglichsten Dinge durch, die dem Volk schaden. Empathielos und rücksichtslos. Es ist ihnen völlig egal, wenn nur der Psychopath zufriedengestellt ist. 

In diesen Momenten werden sie ihre Unsicherheiten los, fühlen sich grandios und spüren ihr fragmentiertes Inneres nicht. Endlich, so glauben sie, sind sie an der Macht und nicht mehr im Dreck. Sie würden alles dafür tun und das macht sie unglaublich gefährlich.

Der Psychopath ist intelligent und er liebt den Verrat, aber nicht den Verräter. Sobald der Psychopath erreicht hat, was er erreichen wollte, wird er sich des verdeckten Narzissten entledigen. Das wird der Untergang des Narzissten sein und er merkt es erst, wenn es zu spät ist. Die leichteste Beute des Psychopathen ist der verdeckte Narzisst.


Was können wir tun, um Manipulationen zu entgehen?

Zuerst einmal müssen wir sie erkennen und das können wir nur, wenn wir bei uns sind. Wenn wir uns nicht von unserer göttlichen Quelle abschneiden lassen. Wenn wir nicht der Gier verfallen und wenn wir andere nicht überhöhen. Das ist die Grundlage.

Wenn wir uns mit dem Tod beschäftigen und wissen, dass wir lebend nicht hier heraus kommen, dann sind wir nicht manipulierbar. Wir werden mutig und reißen andere mit.

Unterwürfigkeit entsteht immer aus Angst vor dem Tod. Egal worum es geht. Wir denken, der Tod passiere nur anderen, obwohl das grotesk ist.

Wenn wir keine Angst haben, sind wir nicht manipulierbar. Wenn wir wissen, dass das Leben ein Fluss ist, werden wir uns tragen lassen und dem Leben vertrauen. 

Daran beißt sich jeder Manipulator die Zähne aus.

Wenn wir wissen, dass unser Leben ein Wimpernschlag ist, werden wir nicht gierig sein, sondern ruhig. Wir sind bereit mit jedem Wesen zu teilen. Das steht dem Narzissten diametral gegenüber. Seine Gier nach Geld, Macht, Aufmerksamkeit, Lob und Bewunderung ist grenzenlos. 

Der Psychopath könnte ohne den verdeckten Narzissten nichts ausrichten. Gar nichts! Denn er macht sich die Hände nicht schmutzig, zumindest wird er selten gefasst.

Der verdeckte Narzisst könnte ohne den Psychopathen nicht an die Macht gelangen, weil er ständig damit beschäftigt ist, seine Fragmente zusammenzusetzen. Er braucht einen Führer, zu dem er aufschauen kann und von dem er bewundert wird. Er glaubt, dass die Bewunderung des Psychopathen echt ist, weil er es glauben will und muss.

Das Volk bezahlt die Zeche von Brot und Spiele, weil es verängstigt oder dumm ist. Weil es glaubt, keine Macht zu haben oder weil es zu bequem ist, die Macht selbst in die Hände zu nehmen. Durch die Manipulation des verdeckten Narzissten lässt es sich spalten und geht aufeinander los. Damit reibt sich der Psychopath im Hintergrund die Hände und der Narzisst fühlt sich grandios, weil er beim Psychopathen punktet. 

Der Psychopath verachtet den Narzissten, weil dieser bedürftig ist, aber er zeigt es (noch) nicht. Bis zum Schluss, wenn er den Narzissten gnadenlos über die Klinge springen lässt.